Aktuelle Nachrichten und Informationen rund um die Nordstadt..
Wartbergturm: Wahrzeichen der Nordstadt..
(Foto: ron)
Bürgerverein Nordstadt e.V. informiert:
i.A. Heike Kuppinger
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Am Samstag, den 25.02. 2023 in der Suppenliebe - Wittelsbacher Straße 3 - ab 11:30
„Der Kulinarischer Urknall“
Gemüseeintopf
super leckere, vegetarische Gemüsesuppe - nach einem Rezept von Roy Kieferle.
Selbstgebackener Kuchen - alles auch zum Mitnehmen.
Der Umwelt zu Liebe können Sie gerne das Verpackungsmaterial für den Kuchen (Tupper o.ä.) mitbringen. Unsere Suppen bekommen Sie gerne zum mitnehmen im Einmachglas (Pfand 2€).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, nette Gespräche inklusive.
Das Küchenteam vom Bürgerverein Nordstadt!
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Infoveranstaltung des Bürgerverein Nordstadt zum Enkeltrick und Müll gut besucht
Zum Thema Enkeltrick und Müllproblematik hatte der Nordstadt-Bürgerverein am 2.02. 2023 ins Familienzentrum an der Sachsenstrasse eingeladen. Frau Heike Kuppinger begrüsste in ihrer Eigenschaft als 1. Vorsitzende die Besucher im Familienzentrum. Von Seiten der Kriminalpolizei Pforzheim, Abt. Prävention, sprach Frau Yvonne Schwarz-Tron von der Kriminalprävention über den bekannten Enkeltrick. Hier habe es 2021 rund 11.449 Fälle gegeben. Die Schadensumme betrug 15 Millionen Euro, viele Geschädigte würden jedoch u.a. aus Scham keine Anzeige erstatten. Die Täter würden mit verdeckter/fingierter Rufnummer anrufen, oft würde z.B. auch die Notrufnummer 110 angezeigt, die Polizei würde aber nie unter dieser Nummer anrufen. Bei den sogenannten Schockanrufen würden die Geschädigten oft unter erheblichen Streß gesetzt, mit fingierten Angaben eine familäre Beziehung vorgetäuscht und versucht, hier Geld oder Wertgegenstände zu erlangen. Die Betrüger würden ein Vertrauensverhältnis aufbauen, „ rate mal wer da da anruft, um mit der dann genannten Identität zum Erfolg zu kommen. Vorgetäuscht wird von den geschulten Anrufern , die sich als Polizei oder Staatsanwalt ausgeben, oft ein Unfall eines nahen Verwandten, wo man eine Kaution zu stellen habe, was in Deutschland völlig unüblich ist. Im Zweifelsfall also besser auflegen und das Gespräch beenden. (Oder auch die Polizei anrufen. ) Auch bei Hausbesuchen sollte man sich möglichst von Polizeibeamten den Dienstausweis zeigen lassen, In letzter Zeit gibt es eine neue Masche über WhatsApp-Nachrichten, wo auch versucht wird, an Geld oder Wertgegenstände zu kommen. Im Zweifelsfall des Anrufs/Message eines angeblichen Verwandten sollte man hier bei ihm eine Rückfrage machen, um festzustellen, ob das ganze überhaupt stimmig ist?
v.l. : Frau Yvonne Schwarz- Tron, Heike Kuppinger (Foto: ron)
Müllproblematik in Pforzheim
Die Abfallwirtschaft Pforzheim kam mit gleich vier Referenten zum Schwerpunkt Müllproblematik. Hier gab es auch Diskussionsbedarf, z.B. zur Leerung der gelben Tonnen, wo 2022 z.B. vor Weihnachten in der Nordstadt rund acht Tage die Tonnen auf der Strasse ungeleert herumstanden. Michael von Rueden vom Abfallmanagement der Stadt Pforzheim erläuterte hier den Übergang von den gelben Säcken auf die gelben Tonnen, das hat dann mit dem von Dualen System bestellten Entsorger nicht optimal geklappt. (Die Stadt hat selbst keine Einfluß auf diesen Entsorger). Bei einem Krisengespräch im Pforzheimer Rathaus musste dann auch der neue Entsorger „Rede und Antwort stehen,“ so war zu erfahren, dass ein Müllfahrzeug ausgefallen war oder eine hohe Krankheitsquote bei den Mitarbeitern herrschte. Inzwischen würden die Tonnen aber wieder regelmäßig pünktlich geleert.. Auch das Thema Fehlbefüllungen beim Biomüll kam zur Sprache, der Biomüll wird in eine Biovergärungsanlage nach Freudenstadt verbracht , hier muss der Inhalt bestimmten Anforderungen entsprechen. So sollten keine Bioplastikbeutel verwendet werden, der Biomüll nur in Papiersäcken oder Zeitungspapier eingewickelt werden. Um Madenbefall etc. zu vermeiden, sollten die Tonnen ggf. mit Sägemehl ausgestreut werden, bzw. sollten auch regelmässig gereinigt werden (Pforzheim hat keinen Tonnenwaschwagen - ein echtes Manko) . Eine weitere „Baustelle“ ist der wilde Sperr-Müll, der auch in der Nordstadt oft zu sehen ist. Hier gibt es nun die Waste Watchers („Müllsheriffs“) die sich um diesen Müll kümmern. Und auch Hausbefragungen vor Ort durchführen, eine illegale Entsorgung kann teuer werdern. (Besser also gleich den Sperrmüll amtlich anmelden). Auch die Hausverwaltungen /Eigentümer sind hier übrigens in der Pflicht, Stichwort "Gehwegreinigung". Von der Homepage der Stadt (www.pforzheim.de) kann eine Abfall-App heruntergeladen werden, wo man derartige Anhäufungen mit Foto direkt bequem über das Smartphone melden kann. Die rund 50 Besucher beteiligten sich rege an der Veranstaltung mit Hinweisen und Meinungsbeiträgen.
Michael von Rueden (stehend) stand auch Rede und Antwort zur Müllproblematik in Pforzheim...
So etwas sollte eigentlich der Vergangenheit angehören- liegengebliebene Säcke an der Lützowstrasse
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"Es ist noch Suppe da" - neue Angebote im Cafe Daheim ..
Info an die Mitglieder und Interessierte
Weitere Termine:
11.02.23 Kassler Möhrentopf
25.02.23 Rote Linsen Eintopf (Türkischs Rezept)
11.03.23 Gyrossuppe
25.03.23 Gemüsesuppe lt.PZ der „kulinarischer Urknall“ nach einem Rezept von Roy Kieferle
Ausgabe ab 11:30 – solange der Vorrat reicht.
Pro Portion je nach Rezept 1,00 Euro ohne Fleisch, 1,50 € mit Fleisch
Das Essen lässt sich zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Bitte bringen Sie die Weck - Gläser und Klammern beim nächsten Besuch wieder zurück.
Wie immer ist das "Café daheim" (Wittelsbacherstr. 3) an den Suppentagen ab 10:00 Uhr geöffnet und wir bieten bis 14:00 (solange der Vorrat reicht) leckere selbst gebackene Kuchen und Kaffee an.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
BVN
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"Wildwest in der Nordstadt"?
Falschparker werden immer dreister..
Auch in der östlichen Nordstadt fallen immer mehr Falschparker auf, die rücksichtslos Strassenkreuzungen zuparken und damit den Abbiegverkehr und vor allem Fussgängerbeim Überqueren behindern, auch wenn hier in letzter Zeit bereits öfters der Kommunale Ordnungsdienst aktiv war und "Knöllchen" verteilt hat. Das Verwaltungsgericht Ansbach hat 2022 ein bemerkenswertes Urteil gefällt, das Fotografieren und die Weitergabe mit Kennzeichen an Behörden erlaubt, auch für "Normalbürger".
Ein PKW mit Ka-Kennzeichen versperrte den Übergang zum
Gehweg auf der anderen Seite ( * 21.01.23)
"Es geht auch anders herum:" Quer zur Einbahnstrasse im Kreuzungsbereich
falsch geparkt .. (An der Scharnhorststarsse)
Gehwegparker vor Hofeinfahrt mit Behinderung einer älteren Frau mit Gehstock..
(Der KOD kontrolliert aktuell öfters auch in diesem Bereich, wobei einige "Knöllchen" bereits
an PK"-Wischern flatterten..)
Auffällig ist aktuell im Quartier, dass es offenbar immer mehr Fälle von Unfallflucht gibt..)
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Bürgerverein Nordstadt e.V. lädt ein:
Unsere erste BVN Infoveranstaltung im Jahr 2023 findet am 02.02.2023 um 17.30 Uhr im Familienzentrum Nordstadt, Sachsenstraße 30 statt.
TOP 1 - Enkeltrick: Enkel oder Polizisten: Am Telefon geben sich Betrüger als vertrauenswürdige Personen aus, um Geld zu erbeuten. Die Maschen der Betrüger sind vielfältig.
TOP 2 - Ärgernis gelbe Tonnen/ Säcke / Müll
Polizeihauptkommissarin Yvonne Schwarz-Tron und
Frank Hucker Sachbearbeiter-Entsorgungsservice Pforzheim
werden uns zu diesen Themen informieren mit anschließender Diskussionsrunde.
Ich werde auch Verantwortliche der Entsorgerfirma Knettenbrech und Gurdulic zu diesem Termin einladen.
Auch solch ein Mischmasch sollte eigentlich der Vergangenheit angehören
(Foto Ende 2022 in der Christophallee)
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Trommeln in der Nacht..
Nun auch wieder in der Nordstadt unterwegs: Coronaleugner demonstrieren lautstark
Kommentar
Mit lauten Tamtam zog eine Gruppe von Coronaleugnern, Imfpgegner und Putinverstehern am Abend des 2.12. 22 durch die östliche Nordstadt, der Zug abgesichert von Polzei auch auf Motorrädern umfasste aber lediglich 30 Personen. zusätzlich zu den Montagsumzügen in der Innenstadt die schon mal mehrere tausend Aktivisten umfasse, darunter auch Rechtsextreme wie die Pforzheim Revolte, ziehen Gruppen nun auch durch Stadtteile, so im Apri auf dem Haidach, wo auch viele Zuwanderer aus der ehemaligen UdSSR wohnen, was nicht für Begeisterung bei den Anliegern etc. führte.. An die wenigen Zuschauer wurden Postkarten verteilt, im Impressum wird eine Tierärztin aus Königsbach-Stein genannt, wo man sich auf frägt, warum die nicht dort demonstrieren? In einer aufgedruckten URl wird auf eine Homepage der Querdenker hingewiesen, auf der es u.a. von Links nur so wimmelt, die z.T. umtrittene Fakenews posten, wie z.B. der verschwörerische Rubikon oder auch ganz direkte Propaganda für Putin machen wie eine Adresse aus St. Petersburg, wo sich nach TV-Berichten auch eine sogenannte " Trollfabrik" befinden soll, wo man gefakte News, z.B. ein einseitige Sicht über den von Putin entfachten Ukrainekrieg, inszeniert und versucht , diese weltweit zu verbreiten. Der grösste Fake ist aber die Benutzung eines Ausspruches von Charles Dickens, britischer Autor: "ich brauche Informationen. Eine Meinung bilde ich mir selbst. "
Nun, eine Meinung muss ja deshalb auch nicht unbedingt richtig sein, manche Menschen wollen offenbar in dieser vorgefertigten "Trollwelt" leben, wohl, um nicht selbst denken zu müssen? ("George Orwell lässt grüssen..")
Foto unten: Feindbild Parlament - "Wer so eine Regierung hat braucht keine Feinde mehr"?..
(Marsch der Coronaleugner durch die Redtenbacherstrasse...)
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Samstag, 05.11.22
Polnischer Kraut-Hackfleisch-Eintopf (Rind)
12:30 - 14:30 Uhr
1,50 € pro Portion*
Ort: Café Daheim
Wittelsbacherstr. 3, Nordstadt
im Quartiersbüro, ehem. Paulusgemeinde,
* solange der Vorrat reicht
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Ärgerlich: Immer noch viele gelbe Säcke auf der Strasse..
Kommentar
Eigentlich wollten die Verantwortlichen auch bei der Stadt, dass ab 1.11.22 keine gelben Säcke mehr rausgestellt werden, doch diese Botschaft ist offenbar nicht bei allen angekommen. Weiterhin liegen viele gelbe Säcke auf den Gehwegen wie hier in der Nordstadt herum, am eigentlichen Abholtermin 5.11.22 wurden die gelben Tonnen (mal wieder) nicht pünktlich geleert, deshalb lagen die gelben Säcke auch am Wochende vor der Tür, (bis zum 9.11. 22), sicher kein schöner Anblick. Es bliebt zu hoffen , dass dieser negative Zustand sich zeitnah bessert, auch durch bessere Kommunikation mit den Bürgern, wie wäre es mit einer flächendeckenden Info durch eine verständliche Abfallzeitung?
Gelbe und blaue (!) Säckechaos auch an der Blumenheckstrasse..
Nachsatz:
Wie die Redaktion inzwischen von der Stadt erfuhr, sollen Beschwerden über die unpünktliche Abholung in Zukunft nicht der Stadt gemeldet werden, sondern direkt an den Abholer, Fa. Knettenbrech+Guderic in Mannheim, hier die Telefonnummer: 06211-5041925
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir, das Bündnis #zusammenhalten in der Gesellschaft Pforzheim, bringen
Menschen in den Pforzheimer Stadtteilen zusammen, um im moderierten Gespräch
Gedanken zu den Krisen unserer Zeit auszutauschen. Durch das Erleben von
Meinungsvielfalt in einem respektvollen Austausch können Menschen aktiv am
demokratischen Leben teilnehmen.
Deshalb laden wir Sie hiermit herzlich zum Krisen-Denkraum im Pforzheimer
Stadtteil Nordstadt ein. Dieser findet statt am:
01. Oktober 2022 um 10:30 Uhr |
Räume des Familienzentrum Nord / Pforzheimer Stadtmission
Sachsenstraße 30 / 75177 Pforzheim
Anmeldefrist: 29. September 2022 |
Anmeldung unter: zusammenhalten.pf@gmail.com
Worum geht es?
Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Die ungelösten Krisen der letzten
Jahre und Monate verlangen uns allen sehr viel ab. In einer Situation, in der die
Corona-Pandemie noch nicht überstanden ist, kommen weitere Krisen wie der
russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die daraus resultierenden Ängste und
Probleme wie Preissteigerungen und Energieknappheit hinzu. Außerdem sehen wir
gerade in diesem Sommer die Auswirkungen der immer schlimmer werdenden
Klimakatastrophe mit Dürre und Waldbränden direkt vor unserer Haustür.
Ein Austausch mit Andersdenkenden ist in den letzten Jahren immer schwieriger
geworden. Wir bewegen uns meistens in Echokammern oder Blasen mit
gleichdenkenden Menschen, z.B. in den sozialen Medien. Zeitweise wurde der
Austausch auch durch die Corona-Maßnahmen erschwert.
Bei der Frage nach dem Umgang mit den Krisen unserer Zeit kommt es außerdem
unter Nachbarinnen und Nachbarn, Freundinnen und Freunden sowie in Familien
und in Organisationen und Betrieben zu Verwerfungen. Die genannten, brisanten
und komplexen Themen machen uns außerdem Angst und lassen uns ausgeliefert
fühlen. Radikale Kräfte versuchen zusätzlich, Angst zu schüren und die Spaltung der
Gesellschaft weiter voranzutreiben. Deshalb braucht es Räume und Methoden für
den respektvollen und demokratischen Austausch von Gedanken.
Mit dem “Krisen-Denkraum” soll im Herbst 2022 dieser fehlende oder schwierige
Austausch belebt und moderiert werden: Da es sich hierbei um sehr kontroversdiskutierte Themen handelt, möchten wir uns bei einem ersten Treffen zunächst“einfach nur” gegenseitig zuhören. Menschen eines jeden Stadtteils sind in diesem
ersten Schritt eingeladen, ihre Gedanken mit anderen zu teilen, ohne dass sie
bewertet werden und ohne kontroverse Diskussion. Die Idee des Denkraums ist, in
nachfolgenden Treffen in einen Dialog zu treten und über die angesprochenen
Themen auch zu diskutieren.
Moderiert wird der Denkraum von der erfahrenen Moderatorin Katarzyna
Schubert-Panecka. Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass die
Veranstaltung finanziell von der Allianz für Beteiligung e.V. im Förderprogramm
Nachbarschaftsgespräche unterstützt wird.
Mit freundlichen Grüßen,
stellv. für das Organisationsteam von #zusammenhalten:
Christian Schmidt und Gerhard Baral
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Einladung: Liebe BVN Mitglieder, Freunde und Interessierte der Nordstadt,
am Samstag, den 27.08.2022 findet im Familienzentrum Nord / Stadtmission, Wittelsbacher Straße wieder - wie jeden 2. und 4. Samstag im Monat - von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr der Tag des
„Offenen Gartens“
statt.
Hier treffen sich Bewohnerinnen und Bewohner aus der Nordstadt, ob Jung + Alt, ob Klein + Groß, um gemeinsam bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen eine schöne Zeit mit Kennenlernen, Spielen und netten Gesprächen zu verbringen.
Das Angebot soll die Gemeinsamkeit stärken, die Anwohner näher zusammenbringen, Kontakte ermöglichen oder einfach nur eine kleine Auszeit in den Alltag bringen.
Kommen Sie gerne vorbei, erzählen Sie es weiter oder bringen Sie gleich Ihre Nachbarin oder Nachbarn mit.
Für Kinder sind Spielmöglichkeiten vorhanden.
Der „Offene Garten“ findet bei jedem Wetter statt, bei Regen ist das Cafe Daheim als Ausweichstelle für Sie geöffnet.
Frau Kim Hof, die Leiterin des „Offenen Gartens“ /Quartiersmanagerin freut sich auf Sie!
Herzliche Grüße und vielleicht bis morgen im Garten - ich freue mich!
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Nette Idee:
Ruhebank lädt zum Verweilen ein..
Eine nette Idee hatte ein Anlieger an der Friedrich-Ebertstrasse in der Nordstadt und stellte vor dem Haus ein Bank auf, mit der Einladung hier Platz zu nehmen, eine nette und gute Idee auch für die Nordstadt..
Foto oben: Die Ruhebank in der Friedrich-Eberts-Strasse lädt zum Verweilen ein..
Foto: ron
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Foto oben: BürgerInnenn konnten sich sich am Infostand des Quartiermanagement, an dem
auch die BV-Vorsitzende Frau Heike Kuppinger teilnahm, über die Ziele informieren..
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Gelbe Tonnen auf Fussweg im Weg..
Nach der Umstellung auf die gelben Tonnen Anfang 2022 gab es einige Probleme, auch mit den gelben Großbehältern, die nun auch in der Nordstadt sogar auf Gehwegen herumstehen und den Fussgängern den Platz streitig machen, eigentlich ein Unding..
(Inzwischen stehen die Tonnen im Innenhof an der Querstrasse)
Viele grosse gelbe Tonnen (6) an der Blumenheckstrasse..
verringern den Platz für Fussgänger,,
(gehören zum Anwesen an der Scharnhorststrasse,
inzwischen entfernt)
Und auch mal an der Redtenbacherstrasse zu sehen.
(hat inzwischen einen" internen" Parkplatz gefunden).
Gelbe Tonnen werde nicht pünktlich geleert..
Auch Probleme mit nicht pünktlicher Leerung ist nach dem Wechwsel des Abholers nun offenbar dauerhaft ein Problem, nun wieder in der Nordstadt, wo die Tonnen eigentlich am 29.07. 22 geleert werden sollten, was nicht stattfand. Die Tonnen und zusätzliche Säcke standen tagelang in der prallen Sonne über das Wochenende auf den Gehwegen herum, der Geruch war teilweise "unterirdisch... Kein Einzelfall, wie wir schon mal berichteten: Offenbar hat die Kommune hier wenig Einflußmöglichkeiten auf die pünktliche Leerung?
Nachsatz: Auch Mitte August 2022 wurden in der östlichen Nordstadt am 12.08. die Tonnen tagelang nicht geleert, bei einer Rückfrage beim Amt für Abfallwirtschaft durch einen betroffenen Bürger wurde gesagt, " das sei ein öffentlicher Ärgernis, auch weil es ja schon öfters passiert sei, man habe nun beim Grünen Punkt sich beschwert, es beibe zu hoffen ,dass die gelben Tonnen nun endlich in den nächsten Tagen geleert würden"..
Inzwischen droht ein Müllchaos, denn auch am 21.08. 22 waren die Tonnen nicht gellert, Ungeziefer macht sich breit,
immer mehr Säcke in allen Farben liegen nun zusätzlich bei den gelbe Tonnen, der Entsorger kommt seiner Abholpflicht nicht nach, Frage
.Kann die Stadt Pforzheim nicht aufgrund der Notlage bei anhaltender Leistungsverweigerung mit der kostenpflichtigen Beauftragung eines anderen Entsorgers drohen ? (Ersatzvornahme)
Sehr schön macht es die Abfallwirtschaft in Freudenstadt übrigens mit einem Meldeformular im Internetformular zum Thema Müll/Nichtabholung auf ihrer Homepage..
Neueste Entwicklung: Am späten Vormittag des 20.08. 22 wurden dann doch noch die gelben Tonnen geleert, mit rund achttägiger Verspätung, da sollten sich die Verantwortlichen mal was einfallen lassen, für die Zukunft..
Neuerung: Ab 1.1.2023 müssen lt. neuer Abfallsatzung die Deckel aller Abfalltonnen geschlossen sein, auch dürfen keine Säcke mehr zur Abholung bereit gestellt werden..
Gelbe Tonnen und zusätzliche (blaue) Säcke auf dem Gehweg an der Blumenheckstrasse..
Kein Durchkommen mehr in der Lützowstrasse: Tagelang herumstehende gelbe Tonnen plus Papiertonnen
blockieren komplett den Gehweg für Fussgänger..
Überfüllte gelbe Tonnen an der Blumenheckstrasse..
Unten: Tagelang standen die Tonnen auf der Gneisenaustrasse herum..
Unten: Mit einwöchiger Verspätung kam dann am 20.08.
doch noch der Abhollaster..
(kurz danach fing es sogar noch an zu regnen!)
Unten: Zeigt her Eure Füsse - Schuhe zu verschenken?
Kein schöner Anblick: Restmüll auf dem Gehweg an der Lützowstrasse im Herbst 2022...
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Probleme gibt es auch mit dem Biomüll, so werden durch Fehleinwürfe die Tonnen teilweise nicht geleert,
erlaubt ist der Einwurf nach der Abfallsatzung nur in Papier eingewickelt oder in kompostierbaren Papiertüten.
Nach Mitteilung des Bürgerverein Nordstadt ist u.a. das Einfüllen z.B. von Walnüssen nicht erlaubt, da diese in der Biovergärungsanlage in Freudenstadt nicht verarbeitet werden können, also durchlaufen. Was auch mit zusätzlichen Kosten für die Kommunen verbunden sein kann. Hier war auch schon der technische Dienst Stadt der Stadt Pforzheim aktiv, es kann u.U. auch ein Bussgeld für die Verantwortlichen verhängt werden.
(Vermieter im Enzkreis haben in Einzelfällen den verantwortlichen Mietern sogar ein" Mülltonnengeld" angedroht, falls die Tonnen dann nachträglich gereinigt werden müssen.)
Foto oben: Biomüll in PVC-Verpackung (Hausmüll?) hat in der Biotonne nichts zu suchen..
Biomüll wurde in massiven PVC-Beuteln eingeworfen..
Walnüsse in der Biotonne sind auch nicht erlaubt..
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Auch Hausmüll wurde schon in die gelben Tonnen eingeworfen, auch weil diese z.B. am 7. Mai 2022 nicht geleert wurden, erst am 9.05. 22 kam dann der Entsorger, um die Tonnen zu leeren, kein schöner Anblick am Wochende, was eigentlich die Stadt ja vermeiden wollte?
Stadtrat Christof Weisenbacher (WiP? teilt dazu auf Rückfrage folgendes mit : "Der Entsorger wird nicht von der Stadt beauftragt, sondern vom Dualen System Deutschland, auf Rückfragen reagierte dort aber niemand.."
(Er will trotzdem nochmals bei der Stadt deshalb vorsprechen.)
Foto oben: Volle Tonnen warten geduldig auf Leerung..
P.S::
Nach einer Kontrolle durch die technischen Dienste hat sich hier Ende April leider nichts wesentlich geändert,
trotz der eigentlich nicht erwünschten/erlaubten Plastikbeutel wurde die Tonne geleert (In anderen Stadtteil wie DW sah man auch schon mal rote Mängelzettel auf der Tonne..)
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Hilferuf für Flüchtlinge aus der Ukraine!!
Helfen Sie jetzt mit!
Haben Sie ein Zimmer oder eine Wohnung frei?
Dann melden Sie sich bitte bei GoldenHearts
unter info@goldenhearts.online
die Bilder, die uns in den letzten Tagen aus der Ukraine erreichen, sind
schockierend. Wir von GoldenHearts sind in Gedanken bei den Menschen
vor Ort und bereiten uns auf eine neue Flüchtlingswelle vor. Über 9000
ukrainische Flüchtlinge sind bereits in Baden-Württemberg eingetroffen,
mehr als 40 in wenigen Tagen alleine in Pforzheim. Mehr werden
kommen. Jede ukrainische Mutter, die deutsch lernen möchte, ist uns
künftig mit ihren Kindern in unseren GoldenHearts Programmen
willkommen. Aktuell unterstützen wir die Stadt Pforzheim bei der
kurzfristigen Unterbringung der Flüchtlinge.
Jetzt mithelfen: Falls Sie eine Zimmer oder eine Wohnung frei haben und
zur Verfügung stellen können, melden Sie sich bitte bei uns
unter info@goldenhearts.online.
Ich danke Ihnen für ihre Unterstützung.
Mit Zuversicht grüßt Sie herzlich
Ihre
Frauke Janssen
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Einladung zur Infoveranstaltung
"Sanierungsgebiet Nordstadt"
24.02.22 | 18.30 Uhr im Familienzentrum Nord - Sachsenstraße
Bürgermeisterin Sibylle Schüssler und Mitarbeiter des Planungsamtes informieren über den aktuellen Stand und geben Ausblick auf anstehende Maßnahmen im Sanierungsprojekt der Nordstadt.
Bitte beachten:
Einlass ab 18:00, nur mit Impfnachweis und FFP2 Maske
Anmeldung erforderlich unter:
Tel. 0 72 31 . 60 39 650
Der Bürgerverein Nordstadt lädt ein
zur Infoveranstaltung
Am 24.02.22 | um 18.30 Uhr im Familienzentrum der Nordstadt - Sachsenstraße
Bürgermeisterin Sibylle Schüssler Herr Maier und Herr Eisenhauer vom Planungsamt Pforzheim informieren über den aktuellen Stand und geben einen Ausblick auf anstehende Vorhaben im Sanierungsprojekt der Nordstadt.
BVN






PM/BVN Nordstadt e.V.
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Vermüllung in der Nordstadt nimmt zu..
Leider gibt es auch in der Nordstadt immer wieder neue Schmuddelecken, wo uneinsichtige Zeitgenossen ihren Hausmüll einfach auch im öffentlichen Raum entsorgen, hier nur einige Beispiele:
"Gebrauchte Matratze in gute Hände abzugeben?"
Stillgelegte Bushaltestelle an der Blücherstrasse wird
zur Müllhalde..
Auch in zugänglichen Hinterhöfen tauchen nächtens plötzlich
fremde (?) Müllsäcke auf..
Dauerärgernis: Alte Matratzen an der Ecke Blumenheck/Lützowstrasse..
(Inzwischen abgeholt nach Meldung an die Müllpolizei)
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Sturm über Pforzheim - der Herbst kommt..
In der Nacht zum 21. Oktober wurde es auch in der Nordstadt sehr windig, Schuld daran waren die Sturmtiefs Ignatz und Hendrik. Mülltonnen flogen um, Laub wurde von den Bäumen gefegt, lose Gegenstände waren in Bewegung, manche Gehwege waren mit Müll und Laub fast unpassierbar..
Unten: Gehweg an der Lützowstrasse in der Nordstadt
Dazu noch eine PM der Stadt Pforzheim:
Sturmtief „Ignaz“ fegt über die Region
Wildpark und Hauptfriedhof aufgrund aktueller Sturmwarnung geschlossen
Aufgrund der aktuellen Sturmwarnung bleiben der Wildpark Pforzheim und der Pforzheimer Haupt-
friedhof am Donnerstag, 21. Oktober, geschlossen. Die Stadt Pforzheim rät Bürgerinnen und Bürgern aus Sicherheitsgründen dringend davon ab, die Friedhöfe der Ortsteile aufzusuchen und auf jeden Fall Wälder zu
meiden.
Unter der Voraussetzung dass keine größeren Schäden zu verzeichnen sind werden die Friedhöfe und der
Wildpark im Laufe des Freitags wieder geöffnet.
stpf
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Traurig aber wahr:
Baumfällung in der Wartbergallee
120-jährige „Österreichische Schwarzkiefer“ nicht mehr verkehrssicher
Am Montag, 18. Oktober 2021, muss in der Wartbergallee eine rund 120-jährige „Österreichische Schwarz-
kiefer“ aus Gründen der Verkehrssicherheit gefällt werden. Stand- und Bruchsicherheit des Baumes sind
nicht mehr gegeben, sodass die Verkehrssicherheit kann nicht mehr gewährleistet werden kann. Ein beauf-
tragtes Fachgutachten hat festgestellt, dass der Baum durch die fortgeschrittene Fäule und Holzzersetzung
des unteren Stammes nicht mehr zu halten ist. Auch der Einbau und die Verankerung von Gewindestäben
und Kronenverankerungen am Baum in den letzten Jahren konnten den Verlust der Bruchsicherheit nicht
verhindern. Vornehmen wird die Fällung eine Vertragsfirma des Grünflächen- und Tiefbauamts
stpf
Fotos von der Fällung am 18.10.21:
Zum Schluß bleibt noch eine Baumscheibe mit dem Nasskern..
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Problemstoffmobil kommt auch in die Nordstadt..
Am Freitag, den 29.10.21 kommt das Problemstoffmobil wieder in die Nord-Oststadt, von 14:45 - 17:45 können wieder Problemstoffe wie Lacke, Farben, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel und dergleichen dort abgegeben werden..
Standort: Kleiststrasse/Nettelbeckstrasse (beim Alten Schlachthof)
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Bücher aus Bücherschrank offenbar auf Flohmarkt aufgetaucht..
Seit einiger Zeit gibt es auch auf dem ehemaligen ZOB Nord einen roten Bücherschrank, wo Interessenten sich gebrauchte Bücher zum Lesen mitnehmen können. Offenbar sind aber Bücher aus dieser wichtigen Einrichtung auf einem Flohmarkt gesichtet worden, sicher nicht im Sinne der Betreiber und Spender für de Bücherschrank..(Nun, manche Zeitgenossen können halt alles verwerten?) Auch sollen sogar esensreste und andere Unrat im Inneren gesichtet worden sein, was den fleissigen Helfern hier eher eine Dorn im Auge ist..
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Freunde der Nordstadt,
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Bürgerverein Nordstadt spendet für „Unser Baum für Pforzheim“
Foto: v.l.: Heike Kuppinger (BVN), BM Sybille Schüssler freuen sich
über einen neu gepflanzten Baum.. (Foto: Rolf Kuppinger)
Seidenbaum soll Blickfang in der Wartbergsiedlung werden und Nahrung für Insekten bieten
Ein Seidenbaum wacht seit Kurzem über die kleine Grünfläche am Fuß der Tullastaffel oberhalb der Kreuzung von Kreuzsteinallee und Oberem Wingertweg in der Pforzheimer Wartbergsiedlung. Mit seinen fächerförmigen, zart hellrosa Blüten und seinen filigranen, dekorativen Blättern bietet das Gehölz spannen-de exotische Reize fürs Auge und gleichzeitig trotz seiner Herkunft aus Asien eine wertvolle Nahrungsquelle Bienen, Hummeln und viele andere Insekten. Ausgewachsen kann der Seidenbaum bis zu sechs Meter hoch werden, so dass der Baum in einigen Jahren mit seiner vollen Wuchshöhe als Blickfang über die gesamte Kreuzung wachen und Schatten spenden kann.
Spende des Bürgervereins Nordstadt
Gespendet hat die neue Wegmarke an der prominenten Stelle der Bürgerverein Nordstadt. Aufmerksam geworden auf die Möglichkeit, Bäume zu spenden, ist der Verein um die Vorsitzende Heike Kuppinger durch die Aktion „Unser Baum für Pforzheim“, mit der die Stadt Pforzheim mindestens so sehr um Privatspenden für Stadtbäume werben möchte wie auf die große Bedeutung von Stadtgrün gerade in Zeiten des Klimawandels hinzuweisen. „Viele Menschen fragen sich angesichts des Klimawandels und seiner schon jetzt teilweise deutlich spürbaren Folgen, wie sie selbst ganz konkret aktiv werden können“, sagt Pforzheims Bau- und Umweltbürgermeisterin Sibylle Schüssler, die Heike Kuppinger bei einem Gespräch am Standort der Neupflanzung persönlich für die Unterstützung des Bürgervereins Nordstadt dankte. „Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren – die nächstbeste Zeit ist jetzt“,bringt Heike Kuppinger ihrerseits das Anliegen des Bürgervereins Nordstadt auf den Punkt. Seit Jahren engagiert und setzt sich der Verein aktiv für die Nordstadt, deren Bürgerinnen und Bürger ein. Dank der aktiven Unterstützung des Vereins wächst und gedeiht es derzeit etwa auch auf den Hochbeeten des Urban-Gardening-Projekts am Zähringerplatz, der dadurch zu einer großen Gemeinschaftsterrasse für viele Menschen wird.
„Unser Baum für Pforzheim“
Mit „Unser Baum für Pforzheim“ haben zahlreiche Spenderinnen und Spender möglich gemacht, dass Pforzheim seit 2019 bereits 33 Stadtbäume pflanzen konnte: in der Eutinger Straße, der Emma-Jaeger-Straße, auf dem Hauptfriedhof, in der Grünanlage an der Ispringer Straße, in der Hachelanlage, der Julius-Heydegger-Straße, der Kreuzsteinallee und im „Alten Friedhof“ an der Geigerstraße. Nicht nur konnten so einzelne Baumlücken in der Stadt durch Nachpflanzungen wieder geschlossen werden, an mehreren Stand-orten sind außerdem auch neue Bäume gepflanzt worden. Einer großzügigen Privatspende im Frühjahr 2021verdankt Pforzheim gleich zehn Neupflanzungen, neun davon im Blumenhof in der Innenstadt. Bereits 2019/2020 war der Blumenhof durch drei Nachpflanzungen wieder etwas grüner geworden, in der Grünanlage an der Ispringer Straße konnte die Stadt dank zahlreicher Einzelspenden ebenfalls dieses Jahr eine „Ungarische Eiche“ pflanzen. Weitere Pflanzungen in der ganzen Stadt sind geplant.
Natürliche Alterung, Krankheiten oder die Auswirkungen des Klimawandels machen Jahr für Jahr Nach-pflanzungen von Stadtbäumen notwendig. Um den städtischen Baumbestand zu sichern und für das Stadtbild, das Stadtklima und besonders für das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger zu bewahren, hat die Stadt Pforzheim daher ihre Spendenaktion ins Leben gerufen. „Unsere Städte müssen (wieder) grüner werden, und dazu sind Bäume ideal: Sie spenden Schatten, sorgen durch Verdunstung für Abkühlung und filtern gleichzeitig Schadstoffe aus der Luft“, so Schüssler.
Bereits ab einem Betrag von 20 Euro können Bürgerinnen und Bürger Baumpflanzungen in öffentlichen Parks, an Straßen, auf Plätzen sowie auf städtischen Friedhöfen in Pforzheim und seinen Stadtteilen finanziell unterstützen. Ab einem Betrag von 750 € können sich Spenderinnen und Spender aus einer vorgefertigten Liste einen Standort mit einer vorgesehenen Baumart „ihren“ Baum aussuchen. Ein Spendenkonto ist speziell dafür eingerichtet. Informationen zur Spendenaktion und einen Flyer als Download können Interessierte unter www.pforzheim.de/baumspende finden.
Die Stadt Pforzheim freut sich sehr über diese Spendenbereitschaft und möchte sich ganz herzlich bei allen Spendern dafür bedanken. „Mit den Spenden können wir Pforzheim noch ein bisschen schöner und le-benswerter machen“, so Sibylle Schüssler. Als kleines Dankeschön will sie alle bisherigen Spenderinnen und Spender demnächst eine Baumspendenurkunde zusenden. Als Dank für das Engagement soll es, sobald mit Blick auf die Pandemie wieder möglich, zudem einen „Unser Baum für Pforzheim“-Spenderinnen- und Spendertag geben.
Red. Zusatz:
Eine wichtige Aktion zur Begrünung der Stadt, wichtig ist auch, dass Pforzheim endlich eine Baumschutzsatzung bekommt, die ja im Stadtrat seit langem wohl aus politischen Motiven "blockiert" wurde, damit nicht gerade wichtige grosse und ältere Bäume der Motorsäge zum Opfer fallen.. Jeder/r kann auchselbst zur Begrünung beitragen, oft mit einfachen Mitteln wie Balkon- oder Fassadenbegrünung oder Aufstellung von Insektenhotels. (Früher gab es ja auch mal in Pforzheim einen Blumenschmuck-Wettbewerb)
Insektenhotel vor bienenfreundlichem Lavendel
(Foto: ron)
Blumen erfreuen nicht nur das Auge sondern auch
Insekten an einem bepflanzten Dachgarten in der Nordstadt ..
(Foto: ron)
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Nordstadt: Fußgängerin nach Kollision mit Pkw leicht verletzt
Foto: ron
Leichte Verletzungen erlitt am 14.06.21 eine 52-jährige Fußgängerin in Pforzheim, als sie beim Überqueren einer Straße von einem Auto erfasst wurde.
Nach bisherigem Erkenntnisstand fuhr eine 56 Jahre alte Opel-Fahrerin gegen 09:30 Uhr auf der Gerwigstraße und beabsichtigte nach links in die Redtenbacherstraße einzubiegen. Hierbei erfasste sie die querende Fußgängerin mit ihrem Fahrzeug. Dabei zog sich die 52-jährige Fußgängerin leichte Verletzungen zu, welche im Krankenhaus ambulant behandelt wurden. Am Fahrzeug entstand nach ersten Einschätzungen kein Sachschaden.
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PM/ots
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P.S:
Insgesamt waren nach zwei Krankentransporer im Einsatz, der durchfliessende Verkehr musste längere Zeit warten wegen der Unfallaufnahme, darunter auch Stadtbusse...
Schon vor Jahren gab es mal einen spektakulären Crash auf der Kreuzung bei der Nordstadtschule, Augenzeugen sagen auch, dass hier oft bei Rot durchgefahren wird?
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Bürgermeisterin Schüssler stellt Buchveröffentlichung vor 100 Jahre Wartbergsiedlung(stp).
Die Wartbergsiedlung im Nordosten der Stadt Pforzheim feiert 100-jähriges Bestehen und ist damitein Paradebeispiel für den Siedlungsbau der Weimarer Republik, der grundlegend Neues schuf. Trotz eini-ger Veränderungen hat die Siedlung bis heute mit ihren Schindelfassaden, Kalksteinsockeln, Sprossenfenstern, Klappläden, Holzzäunen und viel Grün ihren Charme bewahrt und gilt als beliebte Wohngegend. Sie istlängst zu einem stadtbildprägenden Gebiet in Pforzheim geworden und erzählt ein Stück Stadtgeschichte.Anlässlich dieses Jubiläums hat die Stadt Pforzheim ein Buch veröffentlicht, um dieses besondere Ereigniszu feiern. „Uns ist es ein großes Anliegen, diese besondere Wohnqualität und den einheitlichen Charakterder Wartbergsiedlung zu erhalten, und ich denke, wir können Vieles aus der Wartbergsiedlung auf die heutige Zeit übertragen“, erläutert Bürgermeisterin Sibylle Schüssler. Mitgewirkt an der Veröffentlichung habenauch Bewohnerinnen und Bewohner der Siedlung, die Texte und Fotomaterial beigesteuert und sich für In-terviews zur Verfügung gestellt haben. Sibylle Schüssler dankt darüber hinaus dem Landesamt für Denkmalpflege beim Regierungspräsidium Stuttgart, insbesondere dem Oberkonservator Daniel Keller und Gebiets-referent Dr. Daniel Schulz, für die inhaltliche und finanzielle Unterstützung.
Die Wartbergsiedlung liegt im Nordosten der Stadt Pforzheim am Südhang des namensgebenden Wartbergs. Zur Erbauungszeit der Siedlung lag das 270 Ar große Gelände außerhalb des bisher erschlossenen Stadtgebietes inmitten von Feldern, Äckern und Weinbergen. Bedingt durch die große Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg und die geringe private Bautätigkeit wurde mit Hilfe der gemeinnützigen Baugesellschaft Pforzheim-Stadt, der heutigen Pforzheimer Bau und Grund, die Wartbergsiedlung errichtet. Ziel war es, neuen erschwinglichen und lebenswerten Wohnraum für Familien bereit zu stellen und den Weg zum Eigenheim zu eröffnen. Die Wartbergsiedlung ist also ein gutes Beispiel, wie schon vor 100 Jahren durch genossenschaftliche Finanzierung und öffentliche Förderung hochwertiger und gemeinnütziger Wohnungsbauentstehen konnte und gleichzeitig eine neue Qualität des Wohnens für Menschen geschaffen wurde.Obwohl sich der Wohnungsmarkt in den letzten 100 Jahren stark verändert hat, sind die Ziele gleich geblieben: Die Schaffung von sicherem und bezahlbarem Wohnraum ist die Grundvoraussetzung für eine lebens-werte Stadt. Wie schon damals sind gerade in der heutigen Zeit Baugenossenschaften und Baugesellschaf-ten unverzichtbar und leisten einen wichtigen Beitrag zur Errichtung bezahlbaren Wohnraums.Bis heute bietet die Wartbergsiedlung mit ihren dicht gereihten Giebelhäusern das Bild eindrucksvoller ästhetischer Geschlossenheit. Der Siedlungsanlage liegt eine Parzellenstruktur für Einzel-, Doppel- und Reihenhäuser zugrunde, mit Grundstücksgrößen zwischen rund 300 und 750 Quadratmetern. In ihrer verdich-teten, überwiegend offenen Bauweise zeigt die Wartbergsiedlung typische Züge einer suburbanen Garten-stadt: Gemischte Gruppen von Einzel-, Doppel- und Reihenhäusern wenden sich mit Giebeln oder Zwerchhäusern in zahlreichen Varianten den Straßenräumen zu. Als weiteres zeittypisches Merkmal hervorzuheben sind die großzügig dimensionierten Gärten, die den einzelnen Wohneinheiten zugeordnet sind.Die Wartbergsiedlung ist seit 1995 durch eine Erhaltungs- und Gestaltungssatzung geschützt, wodurch auchs ichergestellt wird, dass die Häuser - sofern noch nicht geschehen - in ihr originales bauzeitliches Erscheinungsbild zurückgeführt wurden. „Unterschiedliche Haustypen, die verschiedenfarbig gestaltet waren, sorgten für diese Gleichförmigkeit – aber nicht Uniformität! Die Siedlung wirkt nicht genormt, und es gab durchaus Raum für eigene Kreativität“, erläutert Daniel Schulz vom Landesdenkmalamt.
Der Stadt Pforzheim ist es nach 100 Jahren ein großes Anliegen, diese außergewöhnliche Wohnsiedlungwieder in das Gedchtnis zu rufen. Das vorliegende Buch soll die baulichen und städtebaulichen Qualitätender Siedlung aufzeigen und vermitteln – nicht nur den Eigentümern, sondern allen am Wohnungsbau interessierten Bürgern.
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Mai 2021
Vermüllung nimmt auch in der Nordstadt weiter zu : hier die grössten "Schmuddelecken" der Nordstadt..
Sperrmüllabfuhr ist teuer, da stellt manch findiger Zeitgenose einfach seinen Sperrmüll vor die (eigene?) Haustür ab, besonders betroffen sind das Quartier um die Lützowstrasse und die Blumenheckstrasse, auch sonst ist das Müllverhalten eher "abenteuerlich," überfüllte, teils falsch befüllte Müllbehälter stehen oft tagelang herum..
Unten: Nur einige Beispiele aus den letzten Monaten, die Entsorgung kostet die Kommunen ein kleines Vermögen,
Städte u.a. im Ruhrgebiet setzen bereits Mülldetektive ein, um die ilegalen Verursacher zu ermitteln..
(In manchen Städten wird die Überfüllung der Abholbehälter bereits als versuchter Müllbetrug eingestuft)
Kommentar: Die Stadtreinigung ist ständig bemüht, nach Meldung oder Feststellung, den Müll zu entsorgen, leider ist das eine Art von "Perpetuum Mobile," d.h. kaum ist der alte Müll weg, taucht neuer wieder auf..Hier scheint es keine Müllmoral zu geben bzw. die irrige Ansicht, es funktioniert ja gut, also kann ich immer mehr Müll rausstellen?
Das grosse Sofa in der Lützowstrarsse wird durch einen Dienstleister abgeholt..
Bettroste, Bretter u.a. Sperrmüll in der Blumeneheckstrasse warten auf die
Abholung..(Mitte Mai 2021)
Oben: Bodenbelag (benutzt) in gute Hände abzugeben..(nahe Apotheke
Redtenbacherstrasse)
Unten: Ausgeruht - alte Matratzen/Stühle an der Ecke Lützostrasse/Blumenheckstrasse..
Auch kein "schöner" Anblick: Überfüllte gelbe Tonnen an der Redtenbacherstrasse
"Kacke an der Hacke: Müll + Kehrricht auf dem Boden ,
an der Lützowstrasse: sehr "anrüchige Hinterlassenschaft" aus einem "nächtlichen Geschäft.."?
Tonnen (über)voll..(weiterer Hausmüll einfach daneben abgestellt)
Schreibtisch hat ausgedient, raus damit ....(Lützowstrasse nahe Apotheke)
P.S: Weitere Hinweise/negative Beispiele erbeten an die Redaktion: stadtanzeiger@gmx.de oder an die Stadt Pforzheim , nun nimmt sich auch der Nordstadt-Bürgerverein des leidigen Themas an, ähnliche Vorfälle gab es bereits im Bereich der Kronprinzenstrasse mal, hat dann einige Monate gedauert, bis es wieder "sauber" wurde..
Unser Aufruf: halt Dein Viertel sauber..
Tel. 07231-390.
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Stadt schleppt erneut Falschparker in der Nordstadt ab
Ordnungsamt geht Beschwerden nach
Am Freitagabend hat sich der städtische Gemeindevollzugsdienst den Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern aus der Nordstadt angenommen. Diese hatten auf Behinderungen durch diverse Falschparker hingewiesen. Die Abschleppaktion fand sowohl in der Wittelsbacherstraße, der Zähringer Allee als auch in der Kronprinzenstraße statt. Insgesamt wurden vier Fahrzeuge die im Haltverbot oder unberechtigt auf einem Behindertenparkplatz oder in der Bewohnerparkzone standen, abgeschleppt.
Die Abschleppmaßnahmen werden fortgesetzt.
Foto unten:
Auch in der Brettenerstrasse/Ecke Wittelsbacherstrasse werden rücksichtslos Kurven zugeparkt,
Fussgänger beim Überqueren dadurch behindert und gefährdet..
Auch in der Gutenbergstasse wurde Anfang 2023 ein PKW abgeschleppt, hier ein Mini, der einen Behindertenparkplatz wohl illegal belegt hat..
(Foto: ron)
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Foto unten:
Ein im Halteverbot an der Blumenheckstrasse/Ecke Scharnhorststrasse Mitte Februar 2021 geparkter PKW wurde nun mit einer Parkkralle gegen das Wegfahren gesichert.. (Foto: ron)
Teures Falschparken..
Noch rücksichtsloser: Falschparker auf einem Gehweg in der Lützowstrasse, gleich zwei PKW (rot/weiß) behindern die Fusssgänger auf dem Gehweg, kann in Zukunft satte 55 euro kosten (wenn man sie erwischt)..
"Mach dir den Gehweg untertan"..(Gehwegparker in der Lützowstrasse)
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Dauerbrenner Falschparken:
Immer mehr Falschparker in Kurven und auf Gehwegen behindern Fussgänger und Abbiegeverkehr auch in der östlichen Nordsatdt:
Nun greift der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) öfters verstärkt auch in der Nordstadt durch..
Foto oben: Amtliche Knöllchen "verzieren" Ende 2022 im Kurvenbereich abgestellte PKW an der Redtenbacherstrasse/Ecke Lützowstrasse..
Ziemlich dreist und verkehrsbehindernt parkte dieser PKwfahrer mal auf dem Gehweg an der Blumenheckstrasse ,
so dass Fussgänger fast nicht am PKW vorbei laufen konnten..
Kein Durchkommen für Frau mit Kinderwagen an der Ecke Lützowstrasse/Redtenbacherstrasse durch falsch geparkten PKW im Kurvenbereich
Endstation teure Parkkralle - wegen Parken auf Parkverbotsmarkierung an der Blumenheckstrasse..
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Heike Kuppinger, 1. Vorsitzende des
Nordstadtbürgervereins:
Streitet für mehr Verkehrsberuhigung
für die Bürger in der Nordstadt...
(Foto: R. Neff)
Poller in der Ebersteinstraße – böses Erwachen nach einer Nacht- und Nebelaktion?
Die Poller in der Ebersteinstraße in der Nordstadt scheinen seit ihrer Aufstellung am 08. Oktober die Gemüter zahlreicher Gemeinderatsvertreter zu erhitzen. Immer wieder kommt es zu Äußerungen in sozialen Netzwerken und in der Zeitung. Diesen Ausführungen nach wurden die Poller quasi über Nacht und vollkommen überraschend aufgestellt. Dass aber bereits seit Juni 2018 immer wieder öffentliche Begehungen mit unterschiedlichen Parteien, Teilen der Verwaltung und anderen Gremien der Stadt Pforzheim in Kooperation mit dem Bürgerverein Nordstadt (BVN) stattfanden, wird an dieser Stelle wohlweißlich verschwiegen. Eingeladen hierzu wurde öffentlich und auf verschiedenen Kanälen. Die Begehungen waren stets gut besucht. Die Ergebnisse wurden unter anderem in Pressemitteilungen und Protokollen bekannt gegeben. In der Vorbereitungsphase für das Sanierungsgebiet Nordstadt wurden von der Verwaltung rund 9000 Haushalte in der Nordstadt angeschrieben. Darunter Hauseigentümer, Mieter und selbstverständlich auch Gewerbetreibende. Bei allen Befragungen, Begehungen und Veranstaltungen wurden stets das verkehrswidrige Parken, der Müll und vor all dem die hohe Geräuschbelastung und Gefahr durch den Durchgangsverkehr in diesem Gebiet angeprangert. Der Wunsch, diese Situation zu entschärfen, nachdem täglich 9000-12000 Fahrzeuge sich den Weg durch die Nordstadt bahnen, ist für mich sehr gut nachvollziehbar.
Die Pläne zur Verkehrsberuhigung hingen über Monate hinweg, öffentlich, in einem Schaufenster am Ebersteinplatz, in unmittelbarer Nähe vieler Betriebe, die sich nun übergangen fühlen. Außerdem wurden Informationsflyer durch die Stadtverwaltung an alle Haushalte und Gewerbetreibenden in diesem Gebiet verteilt.
Wie man nach all dem dazu kommt sich anzumaßen, der Stadtverwaltung und dem BVN vorzuwerfen, die Entscheidung zur Verkehrsberuhigung nicht öffentlich und planlos gefällt und umgesetzt zu haben, ist mir vollkommen unverständlich. Wo waren all die Gewerbetreibenden und vor allem die politischen Vertreter die nun meinen, mit den Verlusten der Gewerbetreibenden ihren persönlichen Wahlkampf zu führen? Wo wurden hierzu kritische Stimmen laut? Und wer hat sich, im Vorlauf des ganzen Projekts, für die Menschen in der Nordstadt interessiert?
Der BVN setzt sich seit Jahrzehnten für die Bürger der Nordstadt ein. Das Ziel ist es, die Wohn- und Aufenthaltsqualität im Viertel zu steigern. Zu verhindern, dass Menschen das Viertel verlassen und wegziehen, weil sie es in dem ganzen Gestank und Lärm nicht länger aushalten. Und nein, es ist nicht das Ziel, Gewerbetreibende in den Ruin zu treiben. Auf Angebote des BVN und der engagierten Bürger Nordstadt (enBN), in konstruktiven Gesprächen nach Möglichkeiten zu suchen und eine Interessensgemeinschaft zu gründen oder Möglichkeiten des Marketings auszuloten, wurde nicht eingegangen. Und wie soll man Stimmen von Menschen hören, wenn sie sich nicht äußern? Die sich lieber gegenüber Menschen, Organisationen oder Parteien Gehör verschaffen wollen, die dieses Angebot, scheinbar dankend annehmen, um die Gewerbetreibenden der Nordstadt für sich selbst als Werbung in ihrem Parteiprogramm zu instrumentalisieren, anstatt sich mit den wahren Problemen und Schwierigkeiten innerhalb der Stadt auseinanderzusetzen.
Bürgerverein Nordstadt,
Erste Vorsitzende
Heike Kuppinger
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Zank um Poller in der Ebersteinstrasse
Die Durchfahrt in der Ebersteinstrasse zur Hohenzollernstrasse ist nun durch die Stadt geschlossen worden.
Ein hellblauer Twingo mit der „Glücksnummer 7777 versuchte am 8.10.20 in die nun deutlich sichtbar mit Pollern gesperrte Ebersteinstrasse einzufahren und hatte dabei kein Glück. Bei einem Vororttermin mit dem Bürgerverein Nordstadt, Vertretern der Stadt Pforzheim und Anwohnern wurden teilweise schlagfertige Argumente ausgetauscht nach der Sperrung der kleinen, eigentlich verkehrsberuhigten Strasse, die tagsüber von bis zu 11.000 Fahrzeugen passiert wurde, auch viele Falschparker nerven die Anwohner. Die Vertreter der Stadt u.a. die Baubürgermeisterin Sybille Schüssler , Heike Kuppinger, BV Nordstadtvorsitzende und der Projektleiter des Sanierungsgebietes Nordstadt, Martin Eisenhauer, verteidigten die Sperrung, die z.B.bei anliegenden Geschäften wie einer Bäckerei nicht unbedingt auf Gegenliebe stiessen, die befürchten , sie müssten nun deshalb schliessen? .. Die Nordstadt soll sicherer, ruhiger und sauberer werden, ist eines der Hauptargumente auch des Bürgervereins Nordstadt. Und man wolle damit nun das Sanierungsgebiet Nordstadt aufwerten. Rund 9000 Fragebögen zur Sanierung wurden bislang verteilt, wundert sich Martin Eisenhauer von der Stadt, nun kommen plötzlich Beschwerden wie die eines Firmeninhabers, der befürchtet, seine Lkw-Anlieferungen könnten damit Probleme bekommen. Was auch Stadtrat Christof Weisenbacher , selbst Anlieger, zurückweist, natürlich werden Zulieferungen weiterhin stattfinden können. Der Probebetrieb dauert erst mal ein halbes Jahr, wie es dann weiter geht, steht noch in den Sternen..
Staz/ron
v.l.: Herr Eisenhauer, an der Warnbake BM Sybille Schüssler..
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Wartbergfreibad beendet die Saison 2020
. Mit dem Ende der Sommerferien geht auch eine außergewöhnliche Freibadsaison im Wartbergfreibad zu Ende. Ab dem 13. September wird das Bad für die Gäste geschlossen. Das Nagoldfreibad bleibt aber voraussichtlich noch bis zum 20. September für Besucherinnen und Besucher geöffnet. „Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Badegästen bedanken, die trotz der besonderen Umstände in diesem Jahr und der damit verbundenen Einschränkungen gekommen sind“, so Bäderdezernent und Erster Bürgermeister Dirk Büscher. Besonders aber danke er dem gesamten Bäderpersonal für dessen aufgebrachtes Verständnis und den reibungslosen Ablauf. „Nur durch die gute Zusammenarbeit des gesamten Teams war die Herausforderung zu meistern“, so auch Lutz Schwaigert, Projektleiter Bäder. Der Eigenbetrieb ist gerade dabei auf der Grundlage der neuen Corona-Verordnung für die Bäder und Saunen entsprechende Hygienekonzepte fürdie einzelnen Standorte zu erarbeiten. Das Bad in Eutingen wird für den öffentlichen Badeverkehr ab Anfang Oktober wieder geöffnet.
stpf
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Pforzheims Grünes Gold..
Hereinspaziert - Das "Kleine Grün" vorm Haus
Vorgärten der Nordstadt im Wandel der Zeit.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Pforzheims Grünes Gold" führen Petra Schad-Vollmer vom Amt für Umweltschutz und der Historiker Olaf Schulze am Sonntag, 26. Juni, um 15 Uhr durch die Nordstadt. Der Treffpunkt ist am Haupteingang des Hauptfriedhofs Pforzheim. Der Vorgarten ist die „Visitenkarte" des Hauses. Viele Gartenbesitzerinnen und -besitzer gehen das Thema Vorgartengestaltung sorgfältig an und ver-wandeln das „Kleine Grün" vorm Haus in eine harmonische Idylle. So wird der Vorgarten zum Lebensraum für Mensch und Tier, aber auch zum Nutz-garten mit vielerlei Obst und Gemüse. Doch das Spektrum der Gestaltung ist groß und reicht auch bis zum funktionalen und pflegeleichten Abstands-grün, zum versiegelten Parkplatz mit Mülltonnen oder zum komplett sich selbst überlassenen Standort, der den Namen Garten nicht verdient. Wie sich die Vorgärten von 1870 bis heute entwickelt und gewandelt haben, veranschaulicht Olaf Schulze bei diesem Spaziergang durch die Nordstadt, indem er das „Kleine Grün" vorm Haus in den jeweiligen historischen Kon-text einbettet. Petra Schad-Vollmer stellt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einige interessante Vorgartenpflanzen vor.Die Veranstaltung ist kostenlos. Die aktuellen Bestimmungen aufgrund des Corona-Pandemie sind zu beachten. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 07231-39-2000 ist unbedingt erforderlich.
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Ordnungsamt geht Beschwerden nach
Stadt schleppt erneut Falschparker in der Nordstadt ab.
Am Freitagabend hat sich der städtische Gemeindevollzugsdienst den Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern aus der Nordstadt angenommen. Diese hatten auf Behinderungen durch diverse Falschparker hingewiesen. Die Abschleppaktion fand sowohl in der Wittelsbacherstraße, der Zähringer Allee als auch in der Kronprinzenstraße statt. Insgesamt wurden vier Fahrzeuge die im Haltverbot oder unberechtigt auf einem Behindertenparkplatz oder in der Bewohnerparkzone standen, abgeschleppt . Die Abschleppmaßnahmen werden fortgesetzt.
PM/8_02_21
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Stadt greift durch:
Abschleppaktion in der Nordstadt: Oberbürgermeister Peter Boch begleitet vor Ort Aktivitäten an „Hotspots“
(stp).Zu drastischeren Maßnahmen hat gestern in den Abendstunden der Gemeindevollzugsdienst gegriffen: Insbesondere in Anwohnerbereichen oder an den Schnittpunkten von Kreuzungen wurden falsch geparkte Fahrzeuge abgeschleppt. Von der Aktion, bei der auch Oberbürgermeister Peter Boch anwesend war, geht eine wichtige Signalwirkung aus. Gerade für Rettungsdienste ist es entscheidend, dass die wichtigen Parkregelungen eingehalten werden und keine gefährlichen Engstellen entstehen, die im Notfall wertvolle Zeit – und damit auch Leben - kosten können. Auch Heike Kuppinger von Nordstadtbürgerverein war die Ordnung des Parkverkehrs ein dringendes Anliegen. Der Oberbürgermeister zeigt sich beeindruckt: „Wir konnten bereits wenige Minuten nach Beginn der Aktion den ersten Falschparker auf einem Behindertenparkplatz ausfindig machen.“ Dies war dann auch das erste von insgesamt 5 abgeschleppten Fahrzeugen innerhalb von knapp zwei Stunden.
Weil der zur Verfügung stehende Parkraum im betreffenden Quartier begrenzt ist, gilt es umso mehr, wichtige Spielregeln einzuhalten. Anwohner, Besucher, Einzelhandel und Gastronomie müssen sich die vorhandenen Flächen teilen. Was leider noch zu wenig Beachtung findet, sind die Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage des Landratsamts sowie der Goldenen Pforte. Durch deren stärkere Nutzung könnte es eine spürbare Entlastung geben.
„Ich bin sehr froh, dass wir mit der Nordstadt einen urbanen Stadtteil mit einer sehr lebendigen und attraktiven Gastroszene haben“, sagt Oberbürgermeister Peter Boch.Gerade deshalb sei es wichtig, dass Spielregeln eingehalten werden, damit das Zusammenleben für alle funktioniere. Das beinhalte, dass Gäste beziehungsweise Parkplatzsuchende ihre Fahrzeuge legal abstellen, um so dem Aspekt der Sicherheitausreichend Rechnung zu tragen. „Auch Anwohner haben das Anrecht, in den für sie reservierten Bereichen zu parken.“
Aktionen dieser Art werden künftig häufiger wiederholt, nicht mit dem Ziel, möglichst viele Fahrzeuge abzuschleppen, sondern um Falschparken künftig deutlich einzudämmen.
Foto: OB Peter Boch (ganz rechts) vor einem Abschleppfahrzeug in
der Nordstadt..
PM/Stpf
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Red. Zusatz:
Eine längst überfällige Aktion, wobei auch in den weiter weg liegenden Aussenbezirken der Nordsatdt einiges im Argen liegt,
wie wir mehrfach berichtet haben, gibt es Ärgernisse mit Falschparkern z.B. auch in den Seitenstrassen der Redtenbacher- und Blumenheckstrasse, wo auch öfters (recht dreist) von uneinsichtigen Fahrern auch Kurven- Gehwege und Hofeineinfahrten zugeparkt werden, auch hier sollte mal der Ordnungsdienst öfters kontrollieren..
Unten:
Negatives Beispiel Lützowstrasse/Ecke Blumenheckstrasse - kein Durchkommen für Fussgänger und Minderwägen..
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Sperrmüll auf "Abwegen.."
Der starke Wind war es wohl, der Mitte Dezember eine wohl zum Sperrmüll (?) auf die Strasse gestellte Sofaecke zerteilte und ein grosses
Eckteil gegen ein geparktes Auto schob, hoffentlich entstand dabei kein Schaden..
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Der Nikolaus kommt in die Nordstadt...
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Nordstadt aktuell:
Offene Ateliers im Zukunftsprojekt Alter Schlachthof
Die Gewerbekultur Pforzheim eG veranstaltete am Samstag, den 9.11. + Sonntag , den 10.11. 2019 in den Räumen des Alten Schlachthof
an der Kleiststrasse einen Tag des offenen Ateliers. Dort wo früher reger Schlachtbetrieb herrschte, soll nun neues Leben einziehen, geht es
nach den Initiatoren des Projekts Alter Schalchthof. Im Areal des ehemaligen Veterinäramtes wurde Schmuck ausgesstellt, standen Modelle
des künftigen Projektes zur Ansicht, waren groformatige Fotos des Areals zu sehen und weitere künstlerische Arbeiten. Interessierte Besucher konnten sich so ein Bild von den künftigen Räumen verschaffen, die noch saniert werden müssen, in einem Cafe konnte man
sich stärken und angeregte Unterhaltung führen.Das Projekt sieht sich auch als Schnittstelle zwischen Oststadt und Nordstadt, soll dort auch
urbanes Leben ermöglichen helfen,
weitere Infos auch unter: www.Alter-Schlachthof-Pforzheim.de + www.Gewerbekultur.de
Pictures at an Exhibition:
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2. Spiel and Parking Day in der Ebersteinstrasse
Bereits zum zweiten Mal haben Michael Eisele (Engagierte Bürger Nordstadt) und Christof Weisenbacher (Wir in Pforzheim) den Spiel und Park(ing) Day am 25. Oktober 2019 initiiert, um auf die dort herrschende schlechte Verkehrssituation, inklusive Parkplatzmangel und fehlenden Radwegen um den Ebersteinplatz aufmerksam zu machen. Die Teilnehmer der Mitmach-Aktion, an der sich auch wieder das Spielmobil der SJR Betriebs GmbH beteiligte, fordern die Durchsetzung der Spielstraße, „in der spielende Kinder und Fußgänger wirk-lich Vorfahrt haben“, ein Parkkonzept für das Quartier, eine schnelle Realisierung des Fahrradweges entgegen der Einbahnstraße, eine Schließung der Ebersteinstraße mit monatlichem Spieltag auf Probe sowie eine Verkehrsflusssteuerung durch eine Einbahnstraßenregelung.
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(Früher soll es mal Pläne gegeben haben, durch einen Fussgängertunnel die Ebersteinstrasse unter der Güterstrasse hindurch an die Bahnhofsunterführung West anzubinden, was ein damaliger CDU-Bürgermeister verhindert haben soll.).
Also wieder eine verpatzte Chance auch für den Radverkehr in Pforzheim?
Fotos von der Aktion:
Zukunftsoption? Kinder spielen auf der Strasse
Foto oben: Stadtrat Christof Weisnbacher informiert Autofahrer über die
neue Aktion in der Ebersteinstrasse..
Foto oben :Banner informieren über
die Möglichkeit einer Spielstrasse im
Quartier
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DAUERBRENNER Falschparken...
Falschparker am Abschlepphaken: Stadt schleppt in der Nordstadt ab
Unberechtigte Dauerparker in der Bewohnerparkzone sowie Falschparker in Halteverboten mussten am Dienstagnachmittag vom städtischen Gemeindevollzugsdienst in der Zeit zwischen 15 und 17 Uhr inder Nordstadt abgeschleppt werden. Anlass waren berechtigte Beschwerden von Anwohnern, die wegen Falschparkern von ihrem Bewohnerparkausweis keinen Gebrauch machen konnten, und Behinderungen des fließenden Verkehrs auf Grund zugeparkter Haltverbotszonen. Vier Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Auf die Fahrer kommen nun Bußgelder und Kostenbescheide für die Abschleppmaßnahme in nicht unerheblicher Höhe zu.
stpf
Red. Zusatz
Leider keien Entwarnung..
Auch im Bereich der Redtenbacherstrasse/Seitenstrassen sieht es nicht besser aus, oftmals können Fussgänger nicht ungefährdet/ungehindert die Strasse an Kreuzungen überqueren , auch der Abbiegeverkehr ist hier oftmals gehindert, Gehwege und auch Hof- und Garagenzufahrten werden einfach rücksichtslos zugeparkt.. (Was ja auch mal in einem Antrag der SPD-Gemeinderatsfraktion Anfang 2019 kritisiert wurde.) Auch in diesem Bereich wäre mal eine permanente Kontrolle notwendig, auch wird öfters durch die 30er Zone gerast, z.T. noch mit überlauten Auspuffanlagen - für die Anwohner auch nachts kein wirkliches "Vergnügen.."
Und hier wäre auch mal eine, wenn auch permenente punktuelle Kontrolle notwendig, damit Fussgänger auch zu jhrem recht kommen..
Foto oben links. Noch ein "milder" Fall eines kurvenparkenden PKW..
recht: Es geht auch "noch schlimmer ": Dauerparker (?) an der Redtenbacherstrasse behindert gefahrlosen Übergang ....
Foto oben: "Macht Euch den Gehweg untertan" - Gehweg zugeparkt durch Verkehrsrowdys: Für Fussgänger und Kinderwagen kein Durchkommen mehr möglich..
Foto unten:
Und noch toller - mit Strassenverlängerung in den Kreuzungsbereich hinein..
SUV behindert Passanten mit Schaden am Knie..
Ganz dreist - vor dem Parkverbotsschild an der Blumenheckstrasse..
Auch Garagen bleibe nicht verschont?
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"Wild Gardening" in der Nordstadt"
Schon seit längerer Zeit können sich Spaziergänger und Naturfreunde an einem Stück gärtnerischer Kretivität erfreuen, dass
man eigentlich dort nicht erwartet: Auf einem Stück Brachland an der Blumenheckstrasse/Ecke Yorckstrasse ist ein kleines
Botanikum enstanden, dass sich wohltuend abhebt, von der sonstigen grau-grünen Tristess eines Grasstreifens, der oft mit Müll überseht, mehr oder minder als Hundeklo dient..Wir wünschen uns mehr davon, auch dei Stadt scheint angesichts auch der Klimakrise aufzuwachen , fordert gar (wie wir schon seit langem) mehr Bäume und Grün in die Innenstadt, ausserherum steht zwar genug Wald, der aber zur Klimaverbesserung
in der im Sommer oft tropisch heissen Innenstadt direkt wenig beiträgt. Auch die fehlende Baumschutzsatzung trägt dazu bei, dass man in Pforzheim ausserhalbd er Vegetationsperiode ja offenbar unbehelligt auch grosse Bäume einfach absägen darf, frei nach dem Motte wohl:
"Von der Enz bis an den Nil, Bäume fäll ich mit dem Stil?"
Ein kleines Gärtchen hat sich ein kreativer
Mitbürger an der Blumenheckstrasse
geschaffen - zur Nachahmung empfohlen..
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Parking Day auch in der Nordstadt geplant...
Wir (mein Nachbar Hr. Eisele, die Critical Mass und ich als WiP-Stadtrat) rufen am 20.09. zu einem Spiel und Park(ing) Day in der Ebersteinstraße / Nordstadt auf.
Der internationale Park(ing) Day ist ein international begangener Tag - immer am 3. Freitag im September - der zur Re-Urbanisierung der Innentstädte aufruft. Dabei werden Parkplätze im öffentlichen Straßenraum modellhaft kurzfristig umgewidmet und einer anderen Nutzung wie der als grüne Oase bzw. Pflanzinsel, als Gastronomie- und Sitzfläche, Fahrradabstellfläche usw. zugeführt.
Wir wollen auch gleichzeitig auf der Straße spielen, denn die Ebersteinstraße ist eine Spielstraße. / verkehrsberuhigter Bereich Damit wollen wir auf die Verkehrsproblematik aufmerksam machen, denn die Ebersteinstraße ist eine Durchgangsstraße für viele Autos.
Des Weiteren wollen wir auf die Notwendigkeit eines Fahrradweges entgegen der Fahrbahn als Teil der Nord-Süd-Achse aufmerksam machen. Das machen wir insbesondere durch Besetzung einer Parkplatzreihe. Das ist zumindest der Plan.
Mehr Informationen dazu im Anhang
Es wäre schön wenn ihr darüber informieren würdet in eurem sozialen Umfeld und/oder vorbei kommt mit Kind und Kegel, sodass viele Menschen auf der Straße spielen und Parkplätze besetzen
CW
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Red. Nachtrag:
Am 25. Oktober findet wiederum der Spiel und Parking Day in der Ebersteinstrasse ab 14 Uhr statt!
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Neues Leben in alten Hallen - Schlachthofgelände soll entwickelt werden..
Im Rahmen einer öffentlichen Begehung am Dienstag, den 18.06. 2019 durch die Gewerbekultur Pforzheim eG mit dem bekannten Architekten und Stadt-Visionär Van Bo Le-Mentzel im Schlachthof wurden auch im Rahmen einer Artefakte Extra-Tour der Hochschule neue "Ideen für ein Quartier" entwickelt.
Rund 50 Menschen folgten dem Aufruf bei brütender Hitze und zogen gemeinsam durch die verlassenen Hallen, in denen einst ein Fleischgroßhandel tätig war. Van Bo Mentzel versuchte die Anwesenden zu motivieren, eigene Vorstellungen für das Quartier vorzubringen, was auch aufgrund der Akustik etwas schwierig war. Er hatte zuvor auch das auf dem Pforzheimer Marktplatz aufgestellte Mini-Bauhaus konstruiert, in dem ein Student rund zwei Wochen wohnte, "ohne Wasser und Waschgelegenheit." Er stellte Thesen in den Raum, wieviel qm Wohnfläche ein Mensch denn zum Leben braucht, so hat er auch mal eine nur 15 qm grosse Wohnung entworfen, unter dem Prinzip der Freiwilligkeit..Ein weiteres Thema war die Urbanisierung oder besser Unwirtlichkeit der Städte durch das Diktat des Autos. Frühere Stadtplaner hatten ja die autogerechte Stadt im Fokus, was sich nun ändern muss..
Die Besucher zogen durch die teilweise schon verfallenen Hallen , Aufgänge ohne Licht oder über wacklig anmutende Holzstege zum Glück ohne Schaden wieder in die Durchgangshalle, wo Van Bo auch verschiedene Ideen hatte, wie Markthalle, Kleingewerbe, Cafe, Bistro oder Galerie wurden noch genannt. Nun, "es gibt nichts Gutes , ausser man tut es", vielleicht klappt nun dieses Projekt, nach zwei missglückten lokalen Versuchen wie Buckenbergkaserne (Nabisda) oder zuletzt die Papierfabrik in Dilwweissenstein, ein neues Zukunftsprojekt entstehen könnte, wäre sicher auch für die Nordstadt wichtig.
(Die Gewerbekultur Pforzheim eG will auf dem Areal ein kleines lebendiges Quartier mit gemeinschaftlichem Wohnen & Arbeiten sowie Kunst & Kultur entwickeln.)
Fotos oben: Teilnehmer im Halbkreis, daneben Van Bo Mentzel am Mikrofon
Fotos unten: Modellvorstellung /Deckenkontruktion
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Rund 20 BürgerInnen waren am Samstag, den 25.05.2019 beim Nachbarschaftsfest auf dem ebersteinplatz anwesend,
die Premiere hat also geklappt und man ist gespannt auf das nächste Jahr.
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Kommentar Schmutziger Wahlkampf?
Nun hängen sie wieder, die beliebten Wahlplakate mit vielen altbekannten Gesichtern im Sonntagsgewand und fröhlichem Lächeln..
Doch es gibt auch Plakate bei deren Lesen einem selbiges vergehen kann. So hängt die rechtsextreme Minipartei Die Rechte Plakate in der Nordstadt auf mit dem düsteren Slogan, "wir hängen nicht nur Plakate auf".. Dagegen gab es bereits 2016 anderswo Strafanzeigen, die allerdings eingestellt wurden. Ob das der Zivilgesellschaft hier gefällt, wird sich spätetestens am 11. Mai zeigen, an dem die Parte die Rechte
in Pforzheim offenbar ganztags u.a. gegen Überfremdung demonstrieren will, es gibt bereits angekündigte Gegenaktionen u.a. von der Initiative gegen Rechts..
Foto unten: Heinrich-Wieland-Allee 29
(Plakat inzwischen entfernt)
Foto oben: Hetzplakat gegen Israel an der Wurmbergerstrasse via Haidach
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Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Boch,
immer wieder bekommen wir Hinweise von Bewohnern der Nordstadt, die auch Busfahrer sind, dass das unerlaubte Gehwegparken unbedingt schärfere Kontrollen erfordert, zugunsten der Flüssigkeit des Verkehrs (Busverkehrs). Auch von Seiten der Polizei muss das unerlaubte Gehwegparken mit an erster Stelle der Kontrollen stehen.
Wir fordern die Verwaltung auf, unter Beteiligung der Fachdienststellen und der Bürgerschaft zu überprüfen, wo bisher die Schwerpunkte dieser Vergehen sind. Gegenüber der Bürgerschaft stehen wir auch in der Verantwortung, das Gleichgewicht aller Verkehrsarten herzustellen, insbesondere, wo auch Barrierefreiheit und Fußverkehrsqualität das Nachsehen haben. Man muss die Bürgerschaft energisch und klar darauf hinweisen, dass unerlaubtes Parken bußgeldbewehrt ist und 20 € kostet, bei mehr als einer Stunde 30€, mit Behinderung bis zu 35 €. Die entstehenden Belästigungen gehen ja von Bürgern aus und nicht von der Stadt.
Dies unterstellt eine systematische Kontrolle in allen Stadtteilen, die Nordstadt wird hier nur beispielhaft genannt, insbesondere auf von öffentlichen Verkehrsmitteln befahrenen Strecken unter gleichzeitig strenger Überwachung blockierter Feuerwehrzufahrten und ggfs. Abschleppen der Fahrzeuge.
Dieser Autofahrer parkt in der Scharnhorstrasse im Kurvenbereich
auch noch entgegen der Fahrtrichtung (Einbahnstrasse)..
Dieser Transporter steht zum Teil ausserhalb des eingezeichneten
Parkplatzes, zum Glück ist gerade am Strassenrand ein Parkplatz
frei, für die Fussgänger z.B. mit Kinderwagen etc.
Brennende Müllsäcke haben am Mittwochabend in der Pforzheimer Blumenheckstraße einen Schaden im vierstelligen Bereich an der Fassadenisolierung eines Mehrfamilienhauses verursacht. Kurz nach 22 Uhr stellte ein Anwohner den Brand fest, den er zunächst erfolglos mit eigenen Mittel zu löschen versuchte, ehe der schnelle Einsatz der Berufsfeuerwehr Pforzheim ein weiteres Ausbreiten des Feuers verhindern konnte. Erste Ermittlungen ergaben, dass die an der Hauswand gelehnten Müllsäcke möglicherweise mutwillig in Brand gesetzt wurden. Hierbei ist nahezu zeitgleich mit Entdeckung des Feuers ein schwarzer Kleinwagen an der Wendeplatte der Körnerstraße aufgefallen. Das Fahrzeug wendete dort und wird mit einem dunkel gekleideten Mann, einer auffällig dicken Frau mit weißem Schal sowie einem weißen Hund in Verbindung gebracht, die in Richtung Blumenheckstraße liefen. Ob die Personen letztlich mit dem Feuer etwas zu tun haben, ist noch nicht geklärt.
Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber setzen sich bitte mit dem Polizeirevier Pforzheim-Nord unter 07231/186-3211 in Verbindung.
Pforzheim (ots) - Am Dienstag gegen 17.50 Uhr bemerkte ein Mitarbeiter einer Galvanikfirma in der Karolingerstraße Geräusche im Obergeschoss des zweigeschossigen Gebäudes. Zu diesem Zeitpunkt stand der Dachstuhl bereits in Flammen. Löschversuche des Mannes blieben erfolglos. Er konnte das Gebäude unverletzt verlassen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Dachstuhl in Vollbrand. Die Feuerwehr Pforzheim, welche mit 60 Einsatzkräften und 16 Fahrzeugen vor Ort war, konnte das Gebäude nicht mehr retten. Der Dachstuhl und das Obergeschoss brannten fast vollständig aus. Die Nachlöscharbeiten dauern noch an. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1.000.000,- Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Kann jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage zur Brandursache treffen. Neben der Feuerwehr war der Rettungsdienst mit 9 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen im Einsatz.
Foto oben: Das Brandhaus neben der Nordstadtschule
Kommentar: In einem recht unscheinbaren Hinterhaus direkt neben der
Nordstadtschule entstand ein grosser Schaden von ca. 1 Mio Euro.
Am Brandabend war die ganze Karolingerstrasse im Bereich der Sackgasse
gesperrt für den Feuerwehreinsatz, zum Glück wahr es sehr spät und der
Schulbetrieb wurde daher u.a. nicht durch beissenden Qualm beeinträchtigt.
Brände bzw. Verpuffungen dieser Art gibt es lokal immer wieder, die auch schon
mal Todesopfer gefordert haben sollen..Besser wäre es natürlich solche Betriebe aus
Wohngebieten in die Industreiegebiete auszulagern..
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POL-KA: (PF) Pforzheim - Zwei Jugendliche nach versuchtem Zigarettenautomat-Aufbruch festgenommen
Pforzheim (ots) - Zwei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren, haben Dienstagnachmittag versucht einen Zigarettenautomat in der Scharnhorststraße aufzubrechen. Hierbei wurden sie durch die eintreffende Polizei gestört und flüchteten. Die beiden Jugendlichen versuchten durch Gewalteinwirkung den Automaten aufzubrechen. Noch während sie sich mit dem Automaten beschäftigten, traf bereits die erste Streife des Polizeireviers Pforzheim-Nord ein. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung nach den flüchtigen jungen Männern, konnten beide der Polizei nicht Unbekannten in unmittelbarer Nähe durch verschiedene Streifenwagenbesatzungen festgenommen werden. Beide erwartet ein Strafverfahren wegen dem versuchten besonders schweren Fall des Diebstahls.
PM/Polizei/KA/14.11. 2018
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Immer mehr "Kurvenparker" - auch in der östlichen Nordstadt...
Schon vor Jahren hatte mal ein Bürgerverein moniert, dass man an manchen Tagen im Bereich der Redtenbacherstrasse und den angrenzenden Seitenstrassen auch als Autofahrer Probleme hat, sicher umd die Kurve zu fahren. Noch übler sind Fussgänger dran,
mit und ohne Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator. Für Sie ist oft Hindernislaufen angesagt, weil verantwortungslose und
bequeme "fusskranke" Autofahrer ihre Vehikel im Kreuzungsbereich parken, weil sie wohl zu faul sind, ein paar Meter zu laufen - wegen eines "bequemen" Parkplatzes.
Noch "wilder" sieht es oft an der Blumenheckstrasse aus, wo man gleich mal auf dem breiten Gehweg parkt..
Foto ujnten: Kurvenparker an der Redtenbacherstrasse.. , im Vordergrund an der Scharnhorsstrasse..
Dazu sagt die Strassenverkehrsordnung (§12) folgendes:
Das Parken ist unzulässig
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1.vor und hinter Kreuzungen und Einmündungen bis zu je 5 m von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten,
Foto links: Wenig Fussgängerfreundliches Parken an der Einmündung zur Scharnhorststrasse..
Re: Gleich zwei Falschparker an der Einmündung Lützowstrasse als. Dauerproblem
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Spetakulärer LKW-Unfall in der Rudolfstrasse..
Wohl mit dem LKW durch die Wand wollte offenbar ein LKW-Fahrer, der am 2. Oktober 2018 geradeus aus der Phlippstrasse
in ein an der Rudolfstrasse ordnungsgemäß geparktes Auto krachte, die Durchfahrt war danachnicht mehr möglich..
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Massive Ruhestörung durch illegales Feuerwerk an der Blumenheckstrasse..
Viele Anwohner der Blumenheck- Scharnhotststrasse wurden am Morgen, des 19. September 2018, gegen 2.00 Uhr früh recht unsanft aus dem Schlaf gerissen. Der Grund: Unbekannte hatten dort Feuerwerkskörper gezündet, die unter lautem Gegröle
dann den nächtlichen Himmel erleuchteten. Leider kein Einzelfall, so was kam in den letzten Jahren hier schon öfters vor..
Kurz danach war die Polizei bereits da, konnte aber nur einen Betrunkenen feststellen, der bestritt, etwas damit zu tun zu haben.
Die "Feuerwerker" konnten in der Nacht unerkannt verschwinden, vielleicht hat ein Anwohner aber doch etwas gesehen bzw. jemanden
erkannt?
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Eine Woche zuvor gab es in der nahegelegenen Lützowstrasse ein Gerangel zwischen zwei offenbar heftig betrunkenen Männern, was einen grösseren Polizeieinsatz mit insgesamt fünf Streifenwagen auslöste. Ein Zeuge will gehört haben, wie ein Polizeibeamter mit einer Frau sprach, (offenbar war ihr Mann darin verwickelt); nachdem die Frau mitteilte, sie sei gerade von München hier hergezogen, soll dieser wohl ironisch gesagt haben: " Wie kann man nur von München hier her ziehen..?" In einem Hauseingang an gleicher Stelle war eine Woche zuvor auch ein Mann gelegen, die Besatzung eines Rettungswagens hatten einige Mühe ihn zu motivieren, zur Überprüfung mit zu kommen..
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Ein 17 Jahre alter Jugendlicher wurde in der Pforzheimer Nordstadt am Samstag gegen 22.15 Uhr in der Karolingerstraße Ecke Pfälzer Straße von vier Personen zunächst geschlagen. Unterdessen habe ihm das Quartett seine getragene Silberhalskette entrissen und seine Basecap der Marke Gucci im Gesamtwert von rund 350 Euro abgenommen. Die Täter waren etwa 20 Jahre alt, 175 cm groß mit normaler Figur und von südländischem Aussehen. Einer davon führte eine schwarze Schultertasche mit. Die Fahndung der Polizei führte nicht zur Ergreifung von Tatverdächtigen.
In derselben Nacht, am Sonntag gegen 4.50 Uhr, wurde im Bahnhofsgebäude ein 21-Jähriger von zwei Unbekannten ins Gesicht geschlagen. Darüber hinaus zog einer der Täter ein Messer und fügte dem jungen Mann zwei Stichverletzungen im Gesäß zu. Danach konnte der 21-Jährige flüchten. Er meldete sich allerdings erst wesentlich später beim Polizeirevier Pforzheim-Nord und kam anschließend zur weiteren ambulanten Behandlung in eine Klinik.
Ein Täter ist etwa Mitte 30 Jahre alt, 180 bis 185 cm groß, hat eine Stirnglatze und trägt das Haar am Hinterkopf kurz. Dessen Komplize hat braunes Haar, wird auf Ende 20 Jahre alt und etwas kleiner geschätzt.
Sachdienliche Hinweise zu beiden Fällen nimmt das Polizeirevier Pforzheim-Nord unter 07231/186-3211 entgegen
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Spektakulärer Unfall bei der Nordstadtschule am 15.Juni 2018..
Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall kam es am Freitag gegen 19.30 Uhr in Pforzheim an der Kreuzung Brettener Straße mit der Anshelmstraße und Redtenbacherstraße . Der 44jährige Fahrer eines Ford wollte von der Brettener Straße nach links in die Redtenbacher Straße abbiegen. Hierbei übersah er den Nissan einer 75jährigen Frau, welche die Kreuzung von der Anshelmstraße kommend geradeaus in die Brettener Straße überquren wollte. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Im Ford befanden sich neben dem Fahrer eine weitere erwachsene Person sowie drei Kinder im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren. Alle Insassen im Ford wurden leicht verletzt und wurden ambulant behandelt. Im Nissan befanden sich neben der Fahrerin zwei weitere Mitfahrer. Während die Fahrerin unverletzt blieb, wurden ein 78jähriger Mann leicht verletzt und eine 83jährige Frau schwer verletzt. Sie musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Durch den Unfall entstand ein Gesamtschaden von etwa 10.000 Euro. Beide Fahrzeuge (Foto unten: R. Neff) waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Fahrbahn an der Unfallstelle musste durch eine Fachfirma gereinigt werden. Durch die als erstes eintreffenden Streifenbesatzungen mussten zunächst beide Unfallparteien getrennt werden, die in einen heftigen Streit über die Unfallursache geraten waren. Erschwerend kam hierbei hinzu, dass sich weitere Verwandte des Fordfahrers, die in unmittelbarer Nähe wohnen, in den Streit einmischten. Erst nachdem die Streitparteien getrennt waren, konnten die Beamten mit der eigentlichen Unfallaufnahme beginnen. (Polizeibericht)
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